So verändert sich der Klinikalltag durch Emento

Wir haben Anwender nach ihren Erfahrungen mit dem Emento Care Guide befragt. Hier berichtet Stinne Koudahl, Krankenschwester der Universitätsklinik Aarhus, Dänemark was sich durch die Einführung von Emento für sie verändert hat.

Durch den Einsatz des Digital Care Guides ist es uns möglich, mehr Patientinnen und Patienten zu behandeln und gut zu betreuen.

Das Care Guide entlastet das Personal auf den Stationen. Das gilt für Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten, aber natürlich auch für das Pflegepersonal, so wie Krankenschwester Stinne resümiert. Das Emento Patientenportal entlastet maßgeblich durch zielgerichtete Informationen in Art, Intensität und zeitlich optimal platziert, dass der Care Guide die komplette Patient Journey abdeckt und den Behandlungsverlauf optimal begleitet.

„Sie können etwas schneller entlassen werden, weil sie sich wohl fühlen, wenn sie nach Hause gehen.“

Die Begleitung durch den Care Guide beginnt bereits vor der Aufnahme im Krankenhaus und wird auch nach der Entlassung fortgeführt. Alle wichtigen Informationen für die Entlassung aus der Klinik erhalten die Patienten per Emento-App. So geht nichts vergessen. Damit man auch zu Hause weiß, was zu tun ist, können Medikationsplan, Rehabilitationsmaßnahmen, Wundpflege etc. per Video, Text und Bild in den digitalen Leitpfaden eingepflegt werden. In Dänemark ist das Bestandteil einer guten Behandlung, um sicherzustellen, dass die Patienten auch zu Hause gut zurecht kommen.

Für die Patienten gibt es Sicherheit und Selbstvertrauen, die Klinik zu verlassen. Sie wissen, sie sind dann nicht allein.

„Es bedeutet auch, dass man kein schlechtes Gewissen hat, wenn man die Leute nach Hause schickt.“