Erfolgreiche Messepremiere

DMEATeam
DMEA 2022 Team
29th May, 2022 von Carolin Butz

Nach drei Jahren endlich wieder live auf einer Messe vor Ort zu sein, sorgte bei allen Beteiligten für viel Vorfreude. Die Stimmung an den Frühlingstagen im April in Berlin war dann entsprechend allseits spürbar gut.

Informationsbedarf war groß

Besonders erfreulich war das rege Interesse am Emento Care Guide, das die Messegäste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auf der diesjährigen DMEA an den Tag legten. An allen drei Messetagen war der Emento Messestand voll besucht, die Gespräche gehaltvoll und konkret.

Davon konnte sich auch das dänische Emento Team überzeugen, das extra angereist war, um sich einen Überblick über den spannenden deutschen Markt zu verschaffen. Auch wegen des KHZG ist das Thema Patientenportale hierzulande aktuell in aller Munde, intelligente Lösungen gefragter denn je. „Wir sind neu auf dem deutschen Markt, auf dem sich bereits einige Anbieter für Patientenportale tummeln. Unser Ziel war es, die Bekanntheit der Marke Emento zu steigern und Besuchern zu erklären, welche Philosophie wir mit unserem Care Guide verfolgen. Das ist unseren deutschen Kolleginnen und Kollegen exzellent gelungen“, erklärt Allan Juhl, der CEO von Emento A/S aus Aarhus, Dänemark.

Neue Lösungen sind gefragt

„Ich habe schon einige DMEAs erlebt, aber dieses Jahr war etwas ganz Besonderes“, resümiert Christos Mantzaridis, Geschäftsführer Emento Deutschland, und ergänzt: „Dass die Wahrnehmung für ein neues Unternehmen und ein innovatives Produkt von Beginn an so groß ist, ist auf dem eher konservativen Gesundheits-IT-Markt keine Selbstverständlichkeit.“

Das weiß auch Melanie Lau, Vertriebsmitarbeiterin, die über die gesamten drei Tage extrem gefragt war: „Einige Interessenten kannten die Produkte der Mitbewerber – und waren trotzdem neugierig auf unseren Ansatz. Und der unterscheidet sich mit Blick auf die Patient Journey deutlich, was auch bei den IT-Verantwortlichen gut ankommt, die längst nicht nur technische Aspekte, sondern das große Ganze im Blick haben.“

KHZG stand auf der Agenda

Ein Thema, das in nahezu jedem Gespräch aufkam, war das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) und der Fördertatbestandes 2, der die Anforderungen an förderfähige Patientenportale definiert. „Die Liste der Kriterien scheint nicht wirklich durchdacht und weist viele Überschneidungen mit Teilen der Telematikinfrastruktur auf“, fasste ein Standbesucher eines Universitätsklinikums zusammen, was einige Fachbesucher ebenfalls als problematisch empfinden. Für viele stellt sich die Frage: Wo hört die Telematikinfrastruktur auf und wo fängt das Patientenportal an?

Antworten auf diese Fragen und darauf, ob der Gesetzgeber bei den Fördertatbeständen und den Fristen nachbessert, konnten auch auf der DMEA nicht abschließend beantwortet werden. Was die Frage nach der Einbindung der Patientinnen und Patienten in die Portallösungen angeht, liefert der Emento Care Guide jedoch valide Antworten und überzeugende Argumente:

Der Emento Care Guide verfolgt einen patientenzentrierten Ansatz und setzt sich daher von anderen Patientenportalen, die sich am KHZG orientieren, ab.

Mit dem deutschen Team rund um den Geschäftsführer, Christos Mantzaridis, hat man Profis im Healthcare-IT-Sektor gewonnen, die das volle Vertrauen auch des Investors genießen.

Der Digital Care Guide von Emento wird bereits von mehr als 250.000 Patientinnen und Patienten im digitalen Vorreiterland Dänemark genutzt und erfüllt im Zusammenspiel mit Partnern die Vorgaben des KHZG, Fördertatbestandes II.

Carolin Butz
Carolin Butz
Project Manager eHealth

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